UPC-Deal platzt endgültig - Sunrise muss zig Millionen blechen
Nach langem Hin und Her ist die geplante Übernahme von UPC durch Sunrise gescheitert. Nun kommen Strafzahlungen in der Höhe von 50 Millionen Franken auf Sunrise zu.
Der Kauf von UPC durch Sunrise ist vom Tisch. Dies teilte der UPC-Mutterkonzern Liberty Global mit. Bereits Ende Oktober hielt Sunrise-CEO Olaf Swantee den Deal für tot. Was er zur UPC-Übernahme sagte, können Sie hier nachlesen.
Für die Kündigung des Kaufvertrags kommt eine Konventionalstrafe von 50 Millionen Franken auf Sunrise zu, wie Liberty Global mitteilt. Sunrise müsste das Geld an Liberty Global zahlen. Es würden noch weitere Kosten auf den Telko zukommen. Laut "Persoenlich" soll Sunrise zusätzliche 70 bis 75 Millionen Franken für Zeichnungsgebühren, Beratungs- und Rechnungskosten, sowie Integrationskosten bezahlen.
Liberty Global hoffe nun auf einen neuen Deal. Die UPC-Mutter wolle weitere Gespräche mit dem Sunrise-Verwaltungsrat und Sunrise-Hauptaktionär Freenet führen.
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Retailsolutions wird 20 Jahre alt
Eis, Emotionen und jede Menge Energie
Cyberkriminelle setzen Opfer mit vermeintlich abgelaufenen ChatGPT-Abos unter Druck
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Was Mitarbeitende von V-Zug am IT-Arbeitsplatz erwarten
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
Kriminelle können KI-Browser kapern