HPE lanciert Supercomputer-as-a-Service
Ab kommendem Jahr bietet HPE Supercomputer-Systeme im As-a-Service-Modell an. Damit soll jedes Unternehmen Hochleistungsrechner nutzen können. Abgerechnet wird nach bezogener Leistung.

HPE erweitert sein As-a-Service-Angebot um Sumpercomputer-Systeme. Ab Frühjahr 2021 stellt das Unternehmen das Portfolio als Teil seines Greenlake-Angebots zur Verfügung, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Systeme laufen im Rechenzentrum des Kunden oder in einem Colocation-Rechenzentrum und werden von HPE betrieben.
Abgerechnet werde nach tatsächlicher Auslastung, heisst es weiter. Je nach benötigter Leistung können kleine, mittelgrosse und grosse Service-Pakete bestellt werden. Die Lieferzeit betrage 14 Tage. Gemäss HPE sollen die finanzielle Flexibilität und Vereinfachung jedes Unternehmen in die Lage versetzen, Hochleistungsrechner zu nutzen.
Die neuen Supercomputer-Dienste werden gemäss HPE zunächst auf der Grundlage von HPE-Apollo-Systemen angeboten. Man plane, künftig sein gesamtes Supercomputer-Portfolio im As-a-Service-Modell anzubieten, schreibt HPE in der Mitteilung.
Vergangenen Monat hat HPE neue VDI-Dienste für seine Greenlake-Plattform angekündigt. Das Unternehmen vergrössert sein Angebot an Virtual-Desktop-Infrastructure-Umgebungen durch neue Partnerschaften.

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