Reprisk veröffentlicht ESG-Datenmethodik
Reprisk macht seine ESG-Datenmethodik öffentlich zugänglich. Zusätzlich wird auf der Reprisk-Website Zugriff auf Algorithmen, Beispieldatensätze und Python-Code geboten. Das soll eine nachhaltigere Kapitalallokation unterstützen.
 
  Reprisk veröffentlicht auf seiner Website die unternehmenseigene ESG-Datenmethodik. Wie das Unternehmen mitteilt, zielt es damit auf die Unterstützung einer nachhaltigeren Kapitalallokation ab. Ebenso wie die ESG-Datenmethodik werde mit den öffentlichen Jupyter-Notebooks auch Zugriff auf Algorithmen, Beispieldatensätze und Python-Code ermöglicht. Damit könnten ESG-Scores und -Portfolios erstellt und angepasst werden.
Laut Reprisk-CEO Philipp Aeby will das Unternehmen mit der Veröffentlichung der Datenalgorithmen die Transparenz im Bereich ESG verbessern und die Methodik einem breiteren Publikum zugänglich machen. "Durch den freien Zugang zu Datenalgorithmen und Methodik bieten wir allen die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien zu treffen." Datenintegrität gewinne für die Erkennung und Bewertung langfristiger ESG-Risiken von Unternehmen, Infrastrukturprojekten und Investitionen stark an Bedeutung. Reprisk verknüpfe für die Analyse der Daten künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und menschliche Intelligenz.
Mit der Veröffentlichung plant Reprisk, die weitere ESG-Integration und das Risikomanagement für Investoren und Teilnehmer des Kapitalmarktes zu unterstützen.
ESG bedeutet übrigens "Environmental Social Governance" und dient der Evaluierung der unternehmerischen Sozialverantwortung. Dabei handelt es sich um den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht, wie es bei "Euramco-Asset" heisst.
Mit ESG will übrigens auch Fujitsu künftig punkten, wie das Unternehmen im Oktober am ActivateNow-Event mitteilte. Über was Fujitsus CEO Takahito Tokita mit der Unternehmerin Kathy Matsui sprach und welchen Einblick in die Digitalisierung der ehemalige Präsident von Estland, Toomas Ilves gab, erfahren Sie hier.
 
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