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Kingston IronKey: Forged to be Secure

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Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen und fragmentierter Sicherheitsvorkehrungen im Gesundheitswesen ­bedarf der Schutz von Patientendaten Sicherheitslösungen wie Kingston IronKey.

(Source: zVg)
(Source: zVg)

IronKey, 1996 gegründet, hat 2004 einen Zuschuss der US-Regierung für die Entwicklung sicherer USB-Sticks erhalten. Angesichts der zunehmenden Datenverluste durch ungesicherte Geräte wurde IronKey zu einem führenden Unternehmen im Bereich des Schutzes tragbarer Datenträger.

2016 übernahm Kingston Technology, seit 2007 Hersteller hardwareverschlüsselter Produkte, die Marke IronKey und formte daraus "Kingston IronKey". Seither zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern verschlüsselter USB-Laufwerke. 

Datenlecks im Gesundheitswesen – eine anhaltende ­Bedrohung

Trotz eines leichten Rückgangs der durchschnittlichen Kosten für Sicherheitsverletzungen von 10,93 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 auf 9,77 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 (Cost of a Data Breach Report 2024) bleibt das Gesundheitswesen der am stärksten betroffene Sektor.

Stephan Amsler, Business Development ­Manager – Schweiz, Kingston Technology
Stephan Amsler, Business Development Manager –
Schweiz, Kingston Technology

Die Komplexität medizinischer Datensysteme in Verbindung mit einem Mangel an Cybersecurity-Fachleuten macht viele Anbieter im Gesundheitswesen verwundbar.

Von Krankenhäusern bis zu Laboren sind sensible Daten vielen Hürden ausgeliefert. Kleinere Praxen sind besonders gefährdet, da sie häufig ad hoc technische Entscheidungen auf der Grundlage ihres Budgets statt langfristiger Planung treffen.

Herausforderungen im Schweizer Gesundheitssystem

Das fortschrittliche, aber dezentralisierte Gesundheitssystem der Schweiz umfasst viele unabhängige Krankenhäuser, Kliniken und Privatpraxen. Diese Fragmentierung kann zu uneinheitlichen Cybersicherheitsstandards führen, was sie zu einem bevorzugten Ziel für Angriffe macht.

Mit dem Inkrafttreten des revidierten Datenschutzgesetzes ­(revDSG) müssen Schweizer Unternehmen Datenschutz-Compliance gewährleisten und sich gegen Cyberangriffe wappnen. Kingston IronKey bietet mit seinen hardwareverschlüsselten Lösungen proaktiven Schutz und verhindert unbefugten Datenzugriff. 

Tatsächliche Auswirkungen von Datenschutzverletzungen

Die Auswirkungen von Datenlecks gehen über finanzielle Verluste hinaus, untergraben das Vertrauen der Patienten, stören die Versorgung und verlangsamen die Genesung. Eine Sophos-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 37 Prozent der Unternehmen im Gesundheitswesen mehr als einen Monat brauchten, um sich von Ransomware zu erholen, wobei fast alle von Kompromittierungsversuchen beim Backup berichteten (The State of Ransomware in Healthcare 2024).

Die eskalierende Bedrohung

Ransomware verursachte im Jahr 2023 54 Prozent der Cybervorfälle im Gesundheitswesen in der EU, doch nur 27 Prozent der Einrichtungen verfügten über einen speziellen Schutz (Checking-up on Health: Ransomware Accounts for 54% of Cybersecurity Threats). Die kritische Natur des Gesundheitswesens macht es zu einem bevorzugten Ziel – Angreifer wissen, dass Ausfallzeiten lebensbedrohlich sein können, was den Druck beim Lösegeld erhöht.

Warum ist Hardwareverschlüsselung wichtig

Nicht jede Verschlüsselung ist gleich. Die hardwarebasierte Verschlüsselung bietet einen stärkeren Schutz vor fortschrittlichen Bedrohungen und Manipulationen, insbesondere bei externen Laufwerken.

Für Gesundheitsdienstleister bieten hardwarebasierte Sicherheitsfunktionen wie digital signierte Firmware und Brute-Force-Schutz, wie sie in Geräten wie dem Kingston IronKey Vault Privacy 50 zu finden sind, einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Patientendaten in risikoreichen Umgebungen. Diese Funktionen kommen auch Sektoren wie Behörden, Militär und Bildung zugute.


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