Schweizer DS-Markt erlebt Flaute
Invidis und OVAB haben eine Studie zum europäischen Digital-Signage-Markt veröffentlicht. Gemäss ihrem Index beurteilen die Schweizer Unternehmen das Geschäft deutlich schlechter als noch im Vorjahr.
In Zusammenarbeit mit OVAB hat Invidis die Lage auf dem europäischen Markt für Digital Signage durchleuchtet. Die Ergebnisse präsentierten sie im OVAB Europe Digital Signage Business Climate Index (DBCI).
Zufriedenstellend bis gut
Gemäss dem Index erlebt der Markt in der Schweiz aktuell eine leichte Flaute, bleibt aber im positiven Bereich. So bewerten lediglich 46 Prozent der befragten Unternehmen die Geschäfte als "gut". Vor einem Jahr lag der Wert noch bei über 60 Prozent.
Deutlich gestiegen ist dafür die Anzahl Befragten, welche die Geschäftslage als "zufriedenstellend" sehen. Vor einem Jahr zeigte der Index noch einen Wert von knapp 40 Prozent an. 2015 sind es bereits gut 53 Prozent.
Lage bleibt vorläufig gleich
Weniger als ein Drittel der befragten Unternehmen erwartet, dass sich die Situation in der Schweiz in den kommenden Monaten bessern wird. Die grosse Mehrheit von fast 70 Prozent geht davon aus, dass die Lage vorläufig etwa unverändert bleibt.
Neben der Aufhebung des Euro-Mindestkurses verweist der Bericht von Invidis auch auf einen Fachkräftemangel. Der DACH-Vergleich zeige, dass es in der Schweiz und Österreich schwierig sei, Experten auf dem Gebiet zu rekrutieren.

Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

Stapo Zürich setzt auf Voicebot

Just Eat testet autonome Lieferroboter in Zürich

DACH-Region verzeichnet die meisten Ransomware-Angriffe

Die Gemeinde Brügg - damals der ganze Stolz dieser Schulklasse

Absen feiert 25-Jahre-Jubiläum

Virtueller Roboter versucht sich am Schlagzeug

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen
