Durchwachsener Jahresabschluss bei LG
Im Geschäftsjahr 2015 hat LG weniger umgesetzt und verdient. Der TV- und Smartphone-Absatz schwächelten. Zudem machten unvorteilhafte Wechselkurse dem Unternehmen zu schaffen.
Der koreanische CE-Riese LG hat die Zahlen für sein Geschäftsjahr 2015 vorgelegt. Darin zieht das Unternehmen eine durchwachsene Bilanz. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz von 59 Billionen koreanischen Won (rund 51 Milliarden Franken) auf 56,5 Billionen Won (49 Milliarden Franken). Der Gewinn verringerte sich um 1,8 Billionen Won (1,6 Milliarden Franken) auf rund 1,2 Billionen Won (etwa 1 Milliarde Franken).
Die Rückgänge in diesen Bereichen begründete das Unternehmen vorrangig durch unvorteilhafte Wechselkurse im Jahr 2015. Zudem schwächelte die globale Nachfrage nach Fernsehern, und das Smartphone-Geschäft stagnierte.
Folglich musste das Unternehmen im Geschäftsbereich "Home Entertainment" Absatzeinbussen hinnehmen. Der Umsatz verringerte sich um rund 2,5 Billionen Won, etwa 200 Millionen Franken. Einzig der Absatz von OLED- und UHD-Fernsehern verzeichnete positive Impulse, wie es weiter heisst.
Im Jahr 2015 setzte LG rund 60 Millionen Smartphones ab. Dies ist etwas mehr als noch im Vorjahr. Der Umsatz in dieser Sparte stagnierte aber auf Vorjahresniveau. Unter dem Strich machte LG einen Verlust von 140,4 Milliarden Won, rund 120 Millionen Franken. Im laufenden Jahr hofft LG aber durch neue Premium-Modelle wieder Boden gutmachen zu können.

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
