Mit der Berner Fachhoschule ins Internet der Dinge
Unternehmen können ab sofort das Internet der Dinge frei mitbenützen. Die Berner Fachhoschule stellt dazu Infrastruktur und eine Informationsplattform zu Verfügung. Das Projekt soll den Einstieg in die neue Technologie vereinfachen.
Die Berner Fachhochschule (BFH) hat den Zugriff auf das Internet der Dinge (IoT) erleichtert. In den Regionen Biel, Burgdorf, Zollikofen und Vauffelin ist das IoT ab heute frei zugänglich, wie die BFH in einer Mitteilung schreibt.
Die BFH will das IoT so für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu stellte die Hochschule eigene Antennen auf. Die BFH verwendet die Lora-Technologie. Sie verfügt gemäss der Hochschule über eine grosse Reichweite bei minimalem Energiebedarf. Auch Swisscom und die Post setzen auf die Funktechnologie LoraWAN.
Die Infrastruktur steht Unternehmen, Start-ups, Tüftlern und Privaten ab 8. November zur Mitbenützung offen. Dies schreibt die Fachhochschule in einer Mitteilung. Die BFH will Interessenten die Möglichkeit geben, Erfahrungen mit der neuen Technologie zu sammeln und selber Anwendungen zu entwickeln.
Neben dem IoT stehen den Interessenten auch eine Informationsplattform und Workshops zur Verfügung.
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab