Nokia bringt zwei neue Smartphones in die Schweiz
Nokia hat zwei neue Smartphones angekündigt. Das Nokia 8.1 ist das erste Smartphone des Herstellers mit Android-Betriebssystem Pie 9. Das noch in diesem Jahr erscheinende Nokia 3.1 Plus gehört zum unteren Preissegment.



Nokia kommt mit zwei neuen Smartphones auf den Markt. Das Nokia 8.1 ist laut Hersteller ein Mittelklasse-Smartphone mit hochwertiger Dual-Kamera. Beim Nokia 3.1 Plus handelt es sich um ein Günstig-Smartphone.
Wie der Hersteller schreibt, kommt das Nokia 8.1 mit dem Snapdragon 710-Chip und 6,18-Zoll-Full-HD-Display daher. Das Gerät laufe als erstes Nokia-Smartphone über das Android-Betriebssystem Pie 9. Mit der 12-Megapixel-Hauptkamera mit Zeiss-Optik liessen sich auch im Dunkeln qualitativ hochwertige Fotos schiessen. Im Profi-Modus könne ausserdem die Belichtungszeit manuell eingestellt werden. Auch über Bildstabilisierung für Fotos und Videos verfügt das Smartphone.
So präsentiert Nokia das 8.1 im Werbevideo:
Ein Günstig-Smartphone mit starkem Akku
Auf der Frontseite des Geräts befindet sich eine 20-Megapixel-Kamera für Selfies. Wie Nokia mitteilt, hält der Akku des 8.1 mit einmal Aufladen zwei Tage lang. Das zweifarbige Design des neuen Smartphones sei vom Nokia 7 inspiriert.
Das Nokia 3.1 Plus ist mit seinem 6-Zoll-HD+-Bildschirm etwas kleiner als das 8.1. Auch beim günstigeren Smartphone verspricht Nokia eine Akkulaufzeit von zwei Tagen. Im Innern des Geräts steckt der Achtkernprozessor MediaTek Helio P22. Das 3.1 verfügt über eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rück- und eine 8-Megapixel-Kamera auf der Frontseite.
In der Schweiz ist das Nokia 8.1 ab dem 11. Januar 2019 zu einem UVP von 499 Franken erhältlich. Das 3.1 Plus kommt am 21. Dezember mit einem UVP von 179 Franken in den hiesigen Handel.

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

PPDS präsentiert faltbares LED-Display

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein
