Salesforce streicht weltweit 1000 Stellen
Salesforce entlässt 1000 Mitarbeiter – trotz guten Quartalszahlen.

Für Salesforce sieht es gut aus. Am Dienstag gab das Unternehmen die neusten Quartalszahlen bekannt und machte das erste Mal mehr als 5 Milliarden Umsatz in einem Quartal. Als Reaktion schloss die Aktie des Unternehmens am Mittwoch 26 Prozent höher ab. Dennoch hat das Unternehmen gegenüber "TechCrunch" bestätigt, dass es 1000 Stellen streicht. Dies sind rund 1,9 Prozent der weltweit 54000 Angestellten.
Schon bei der Verkündung der Quartalszahlen zeichnete sich diese Entwicklung ab. Der CFO Mark Hawkins sprach von einer Umverteilung der Ressourcen. Dabei sollten einigen Mitarbeitern neue Positionen zugewiesen werden und Stellen, die den Geschäftsprioritäten nicht mehr entsprechen, gestrichen werden.
Das Unternehmen gab bislang noch nicht bekannt, was die Umverteilung der Ressourcen für die Schweiz bedeutet. Das Unternehmen hat auf eine Anfrage der Redaktion noch nicht geantwortet.
Salesforce ist nicht das einzige Unternehmen, dass zurzeit Stellen abbaut. DCX entlässt über 100 Mitarbeiter, Netapp streicht 600 Stellen, Dell und auch Accenture bauen Tausende Stellen ab.

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Gangnam Style im Mittelalterstil

Adnovum erzielt Rekordumsatz

Update: Forschende der Uni Zürich machen Rückzieher

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Quickline steigert Erlös auf 248 Millionen Franken
