Peoplefone lanciert webbasierte Telefonielösung
Peoplefone hat eine neue webbasierte Telefonielösung lanciert. Mit dem Softphone soll es Kunden möglich sein, über den Computer zu telefonieren ohne dafür eine Software herunterzuladen.
 
  Der Zürcher VoIP-Anbieter Peoplefone hat mit dem Softphone eine neue Telefonielösung im Angebot. Mit der eigens entwickelten Lösung können Peoplefone-Kunden nun über ihren Computer oder ihr Notebook telefonieren ohne eine Software herunterzuladen, wie das Unternehmen mitteilt. Das eigene Softphone setze auf die webRTC-Technologie und sei daher über den Browser abrufbar. Momentan unterstützt die Lösung Google Chrome und den Chromium-Browser. Weitere werden laut Peoplefone folgen.
Mit der neuen Lösung kann man Telefonkonferenzen mit bis zu fünf Teilnehmenden führen. Zudem könne man mit dem Softphone - abgesehen vom Anrufe tätigen und entgegennehmen - Anrufe direkt oder mit Ansage vermitteln oder halten. Laut Peoplefone lassen sich sämtliche Firmenkontakte per Mausklick ins Adressbuch des Softphones übertragen. Zusätzlich können Nutzerinnen und Nutzer das Adressbuch mit den eigenen Office-365-Kontakten synchronisieren.
Das Angebot ist ab sofort für alle Peoplefone-Hosted-Kunden verfügbar. Die Nutzung der Lösung kostet 2 Franken pro Nutzer und Monat.
Vor wenigen Monaten hat mit Datasim unlimitiertes mobiles Internet für smarte Geräte eingeführt. Die SIM-Karte ist in fünf Abo-Modellen erhältlich, die sich nach der verfügbaren Geschwindigkeit des Internets unterscheiden.
 
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
 
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
 
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
 
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
 
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
 
TD Synnex erweitert Partnerschaft mit Vasion auf den DACH-Raum
 
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
