Hypervsn bringt neue 3-D-Displays für Digital Signage auf den Markt
Hypervsn hat eine Digital-Signage-Lösung lanciert. Sie heisst SmartV und eignet sich für interaktiven, holographischen 3-D-Content.
  Der Digital-Signage-Anbieter Hypervsn hat die neue Lösung SmartV angekündigt. Das Unternehmen ist auf holographische 3-D-Displays spezialisiert und lanciert mit seinen SmartV-Displays eine Plattform für interaktiven, holographischen 3-D-Content, wie Hypervsn mitteilt.

Die neue Lösung ist auch interaktiv. (Source: Highvsn)
Die SmartV-Produkte haben eine HDMI-Integration und eignen sich unter anderem für Live-Streaming via WLAN, LAN sowie Internet und zur Anzeige in Echtzeit von 2-D- und 3-D-Inhalten. Die SmartV-Serie umfasst ein High-Brightness-Modell mit einer Helligkeit von 3000 Nit und ein mittelgrosses Display mit einem Pixel-Pitch von 0,65 Millimeter.
Die SmartV-Plattform basiert auf Android und erlaube Kundinnen und Kunden, individuelle Widgets für ihre Anwendungen zu entwickeln. Ausserdem können sie die Lösung mit Kamera sowie Sprach- und Tabletsteuerung verbinden. Externe Trigger wie etwa Bewegungssensoren oder Internet-Datenquellen seien ebenfalls verwendbar. Für die Lösungen sei ausserdem Zubehör wie Gehäuse oder Wandbefestigungen verfügbar.
Energiesparender als die meisten LED-Displays
Hypervsn betont die hohe Energieeffizienz seiner neuen Lösung. Sie verwende weniger Pixel für dieselbe hochauflösende Bildgebung. Zum Beispiel verbrauchen die SmartV-M-Displays gemäss Mitteilung mit unter 50 Watt, halb so viel Strom wie die meisten LED-Displays.

Die SmartV-Displays sollen energiesparender sein als reguläre LED-Displays. (Source: Highvsn)
Interessierte im DACH-Raum können sich die SmartV Walls bald im Medientechnik-Labor MacomLAB bei Stuttgart und im Showroom von Magic Holo bei Mainz ansehen. Weitere Infos zu den SmartV-Lösungen gibt es unter www.hypervsn.com/smartV.
Übrigens hat Hisense für seine Digital-Signage-Lösungen kürzlich zwei Schweizer Distis gefunden. Erfahren Sie hier mehr dazu.
Yuh bekommt einen neuen CEO
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich