Paypal entlässt 2500 Mitarbeitende
Paypal streicht 9 Prozent seiner Stellen. Somit entlässt der Zahlungsdienstleister 2500 Angestellte. Der Abbau soll die Bereiche Entwicklung und Forschung betreffen.

Paypal plant, 9 Prozent seiner Stellen zu streichen und somit 2500 Angestellte zu entlassen. Das berichtet "Golem" unter Berufung auf das "Wall Street Journal", das sich wiederum auf ein Schreiben des Vorstandsvorsitzenden Alex Chriss an die Paypal-Belegschaft bezieht. Der Stellenabbau soll durch direkte Entlassungen und die Streichung offener Positionen erfolgen, schreibt "Golem".
"Wir müssen fokussierter und effizienter werden, automatisieren und unsere Technologie konsolidieren, um eine zu hohe Komplexität und Doppelarbeit zu reduzieren", wird Chriss zitiert. Angestellte, die ihren Job verlieren, sollen bis Ende der Woche Bescheid bekommen. Paypal hatte erst Anfang 2023 2000 Jobs gestrichen.
"The Information" will von einer Betriebsversammlung erfahren haben, auf der Paypal angekündigt habe, dass der Abbau die Bereiche Entwicklung und Forschung betreffen soll.
Paypal ist eine von vielen Tech-Firmen, die derzeit in grossem Stile Mitarbeitende vor die Tür setzen. Google entlässt zum Beispiel je Hunderte Angestellte in mehreren Abteilungen - und auch am Standort Zürich.

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Die Verwaltung und die Offenheit

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Die Redaktion macht Sommerpause
