Glaux Group und Elca entwickeln Plattform für Justizbehörden
Die beiden Schweizer IT-Dienstleister Glaux Group und Elca spannen im Bereich der Justizsoftware zusammen. Gemeinsam arbeiten sie an einer auf die Bedürfnisse einzelner Justizbehörden abstimmbaren Softwareplattform.
Mit vereinten Kräften tüfteln Glaux Group und Elca künftig an Lösungen für Justizbehörden. Gemeinsam wollen sie eine integrierte und zukunftsfähige digitale Plattform schaffen, wie die beiden Schweizer IT-Unternehmen in einer Mitteilung schreiben.
Demnach bringt die Glaux Group Branchenexpertise und massgeschneiderte Softwareplattformen in die Partnerschaft ein, während Elca ihre Erfahrungen in Softwareentwicklung, Systemintegration und Betrieb beisteuert. Damit könne man den gesamten Lebenszyklus digitaler Justizlösungen abdecken, schreiben die Partner. Die modulare Lösungsarchitektur ermögliche es, die spezifischen Bedürfnisse einzelner Justizbehörden passgenau abzubilden und bestehende Systemlandschaften nahtlos einzubinden.
Mit Justitia 4.0 packt die Schweizer Justiz ein umfangreiches Digitalisierungsprojekt an. Erst Ende 2024 erteilte das Parlament der dafür nötigen gesetzlichen Grundlage den Segen. An der Plattform gearbeitet wird indes schon länger. Unter anderem erhielt Elca den Zuschlag dafür, wie Sie hier lesen können.
Genfer SAP-Dienstleister Agentil geht in französische Hände
Worldline und Wix lancieren E-Commerce-Lösung für Schweizer KMUs
Helltec Engineering und Dualstack bündeln Kräfte
IT-Recycling: Warum es sich lohnt und wie es funktioniert
Elovade erweitert Portfolio um Human-Risk-Management-Plattform
Wie der Bund die Cybersecurity von Gemeinden stärken will
Eine weitere Folge von "So erkennen Sie KI-Mogeleien"
Ransomwaregruppe Clop nimmt Logitech ins Visier
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "