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Die Datenmengen nehmen stetig zu. Folglich steigt auch der Bedarf an Storage-Lösungen. Oder erodiert Back-up-as-a-Service (BaaS) diesen Markt? Im Podium diskutieren Experten von Acronis, Bechtle Steffen, Fujitsu, ITpoint, Mount10, Netcloud, UMB, Veeam und Veritas über dieses Zusammenspiel und darüber, was es braucht, um selbst BaaS anbieten zu können.

Kann der Channel heute noch gewöhnlichen Storage verkaufen? Inwiefern müssen sich Reseller anders aufstellen, um Back-up auch als Service anbieten zu können? Und worauf gilt es bei derartigen Mietangeboten zu achten?
Diese Experten kennen die Antworten:
Martin Boeker, Veritas: "Storage als reines Hardwaregeschäft ist nach wie vor notwendig."
Martin Gartmann, UMB: "Wer sich diese Überlegungen erst jetzt macht, der ist zu spät."
Roland Jung, Bechtle Steffen: "Lösungen mit einen gesamtheitlichen Aspekt sind in einer Poleposition."
Martin Nussbaumer, Fujitsu: "Gewöhnlicher Storage wird nicht über Nacht aus dem Portfolio gestrichen."
Giuseppe Gallo, Veeam: "Der Verkauf von Storage ist immer noch ein wichtiger Aspekt in vielen Projekten."
Beat Schaufelberger, Netcloud: "Das Wichtigste ist eine klare Definition und Abgrenzung der Verantwortungen zwischen dem Kunden und dem Anbieter."
Heiko von Soosten, Acronis: "Back-up allein reicht nicht mehr aus."
Patrick Stutz, Mount10: "Die Einstiegshürde, um einen eigenen BaaS anzubieten, ist niedrig."
Philippe Wettstein, ITpoint Systems: "Back-up-as-a-Service ist ein relativ überschaubarer Einstieg in das Thema Managed Services."

UMB bündelt drei Standorte

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