Wo die Industrie 4.0 auf künstliche Intelligenz trifft
Die künstliche Intelligenz ist der Pfad zu mannigfaltigen neuen Anwendungen in der Industrie. Welche Möglichkeiten sich durch die KI bieten und was für Herausforderungen sie mit sich bringt, erklären die Experten von BBV, Bühler, SAS, SATW, Siemens, Swissmem, ZHAW und Zühlke.

Inwiefern ist die künstliche Intelligenz (KI) in der industriellen Fertigung heute noch Zukunftsmusik? Welche Möglichkeiten eröffnet die KI in der Industrie 4.0? Welche Herausforderungen bringt die Nutzung von KI in dem Umfeld mit sich? Und wo sind die Grenzen der KI für industrielle Anwendungen?
Diese Experten kennen die Antworten:
Gregory Albelda, SAS: "Einige Unternehmen sind allerdings schon recht weit, wenn es um den Einsatz von KI geht."
Patricia Deflorin, SATW: "Die Struktur und Dokumentation der Datenbasis stellt oftmals ein Problem dar."
Holger Feldhege, Bühler: "Die wesentliche Voraussetzung sind stabile Prozesse und dazugehörige digitale Datenstrukturen."
Mario Fürst, Siemens: "Entscheidend für den Erfolg ist nun, dass Industrieunternehmen über das notwendige Fachwissen und die entsprechende Infrastruktur verfügen."
Rolf Höpli, Zühlke: "Es mangelt den Unternehmen grundsätzlich nicht an machbaren Ideen und Anwendungsfällen."
Jürg Meierhofer, ZHAW: "Wichtig ist, dass die Unternehmen trotzdem geeignete Nischen für erste Anwendungen identifizieren."
Christof Oberholzer, BBV: "KI steht in vielen Bereichen der industriellen Fertigung ganz am Anfang."
Robert Rudolph, Swissmem: "Der Nutzen entsteht in der eigenen Fertigung oder über eine entsprechende Dienstleistung beim Kunden."

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