Während der Markt noch debattiert, wie relevant Software-defined Storage ist, tüfteln Forschende bereits an alternativen Speichermedien wie Quarzglas und DNA. Was das Geschäft heute beschäftigt und morgen beschäftigen wird, sagen Experten von Infoniqa, Netapp, Pure Storage, Tim Storage und VMware.

(Source: apinan / Fotolia.com)
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DNA, Quarzglas und biologische Speicherchips aus Peptidverbindungen: Aus der Forschung kommen immer wieder neue alternative Speichermedien. Welche sollte man wirklich im Auge behalten? Welche Rolle spielt Software-defined Storage (SDS) im gesamten Storage-Geschäft? Und was muss der Fachhandel in diesem Jahr im Auge behalten, um im Storage-Geschäft erfolgreich zu sein?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
- Daniel Bachofner, Netapp: "On-Premises und auch im Bereich Cloud spielen SDS-Plattformen eine grosse Rolle."
- Gavin Egli, VMware: "Bis 2024 wird die Hälfte der weltweiten Speicherkapazität auf SDS entfallen."
- Martin Fink, TIM Storage Solutions: "SDS hat heute schon Einzug in viele Rechenzentren gehalten."
- Hendrik Jost, Infoniqa SQL: "Die Vorteile von SDS stehen dem Aufwand der Implementierung und dem fehlenden finanziellen Mehrwert gegenüber."
- Turan Kara, Pure Storage: "Mit SDS ist es möglich, neue Flash-Technologien effizienter und schneller zu adaptieren und so den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren."

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