Servergeschäft in Westeuropa wächst trotz sinkenden Stückzahlen
Im Jahr 2018 sind die Einnahmen im Servergeschäft in Westeuropa um über einen Zehntel gewachsen - bei sinkenden Stückzahlen. Gemäss Context legte vor allem der Markt mit SSDs und RAM zu.

Die britischen Analysten von Context haben eine Bilanz zum Servermarkt im Jahr 2018 veröffentlicht. Im westeuropäischen Raum seien die Einnahmen um 10,4 Prozent gewachsen. Der Zuwachs habe über verschiedene Produktsparten hinweg stattgefunden. Einzig der Absatz von HDDs habe unter dem guten Geschäft mit SSDs gelitten.
Als wichtigen Faktor für das Geschäftsjahr 2018 nennt Context viele Auffrischungen von Server-Infrastrukturen. Diese haben dazu beigetragen, dass die Einnahmen mit sowohl vorkonfigurierten Serversystemen als auch Prozessoren gestiegen seien. Die Stückzahl an abgesetzten Serversystemen sei zwar gesunken, die höheren Kosten pro Einheit hätten den Rückgang jedoch kompensiert.
Auf dem Markt macht sich der Wechsel von HDD hin zu SSD bemerkbar, schreibt Context. Während die Einnahmen durch HDDs um 6,4 Prozent zurückgegangen seien, haben jene durch SSDs um 22 Prozent zugelegt. Auch die Produktsparte um RAM sei um 14,3 Prozent gewachsen.
Das PC-Geschäft in Westeuropa lebt vom Absatz mit Business-Geräten. Mehr Infos und aktuelle Entwicklungen um den PC-Markt finden Sie hier.

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