ST-Ericsson wird geschlossen
Ericsson und Stmicroelectronics lösen ihr Joint Venture ST-Ericsson auf. Von der Schliessung seien 40 bis 50 Schweizer Mitarbeiter betroffen.
Das Joint Venture ST-Ericsson wird von seinen Muttergesellschaften Ericsson und Stmicroelectronics aufgelöst, wie Ericsson in einer Mitteilung bekannt gab. Mit der Abwicklung wurde der bisherige COO Carlo Ferro betraut, der den Posten als CEO bei ST-Ericsson von Didier Lamouche übernimmt.
Der Mitteilung zufolge wird der Telekommunikationsausrüster Ericsson das Geschäft mit LTE-Modems von der maroden Firma übernehmen. Der französische Chiphersteller Stmicroelectronics soll den Rest der ST-Ericsson-Produktpalette sowie verschiedene Montagewerke und Prüfeinrichtungen übernehmen. Die verbleibenden Unternehmensbereiche werden geschlossen. Der Transfer an die Muttergesellschaften soll im dritten Quartal 2013 abgeschlossen werden.
1800 Mitarbeiter wechseln zu Ericsson, 950 zu Stmicroelectronics. Wie Inside-Channels berichtet, werden 1600 Stellen gestrichen, davon 500 bis 700 in Europa. Der Hauptsitz in Genf werde geschlossen, davon seien 40 bis 50 Mitarbeiter betroffen.

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