Aproda verstärkt Geschäftsleitung
Der Softwareanbieter Aproda verstärkt sein Leitungsteam mit drei Mitarbeitern. Neu stossen Marco Zanini als Leiter Dynamics Kundenbetreuung, Juan Lorca als Leiter Dynamics Projekte und Daniel Metzger als Leiter Entwicklung dazu.

Aproda erweitert seine Geschäftsleitung um drei Mitarbeiter. Neu kommen Marco Zanini als Leiter Dynamics Kundenbetreuung, Juan Lorca als Leiter Dynamics Projekte und Daniel Metzger als Leiter Entwicklung hinzu. Mit dem neuen Team soll das künftige Wachstum richtig aufgestellt sein, wie der Softwareanbieter mitteilt.
Marco Zanini ist laut Aproda seit 2015 im Unternehmen und arbeitet seit 15 Jahren im "Microsoft Dynamics 365"-Umfeld. Nun übernimmt er das Führungszepter in der Kundenbetreuung. Er habe bereits Kompetenzen im Bestandskundenmanagement und ERP-Bertrieb sammeln können.
Auch neu im Führungsteam ist Daniel Metzger. Er arbeitet seit 20 Jahren für Aproda. In dieser Zeitspanne habe er die Softwareentwicklung von der Pike auf aufgebaut sowie die meisten der Aproda-Apps konzeptionell entworfen. Nun verantwortet er den Bereich Entwicklung.
Juan Lorca leitet seit 2020 das Team der Implementierungsprojekte bei Aproda. In seiner neuen Position als Leiter Dynamics Projekte könne er die professionelle Umsetzung von Projekten weiter vorantreiben. Ausserdem unterstütze er gemeinsam mit seinem Team die Kunden von Aproda bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse.
Gleichzeitig verlässt Robert Zanzerl die Geschäftsleitung. Neu leitet er den Bereich für DIAS und E-Commerce. In dieser neuen Rolle ist er für die stufenweise Ablösung der DIAS-Lösungen und Transformation in die Microsoft-Welt verantwortlich.
"In den letzten Jahren konnten wir uns in einem sehr kompetitiven Umfeld positiv entwickeln", lässt sich Stefan Heim, CEO von Aproda, zitieren. "Auch in Zukunft wollen wir den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden, Chancen realisieren und kontinuierlich wachsen. Mit dem Ausbau der Geschäftsleitung setzen wir das Fundament: Unsere Kompetenzen sind breiter abgedeckt und für unsere Unternehmensgrösse sind wir zukunftsfähig aufgestellt, um nah bei Kunden und Mitarbeitenden sein zu können."
Übrigens: Marktforscher Gartner rechnet 2022 mit steigenden IT-Ausgaben. Vor allem das Geschäft mit Managed Services und Consulting soll anziehen. Hier lesen Sie mehr darüber.

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