Das fragmentierte Internet der Dinge
Das Internet der Dinge (IoT) hat die Proof-of-Concept-Phase hinter sich gelassen. Das Geschäft mit den untereinander plaudernden Maschinen ist aber von einem fragmentierten Markt geprägt. Wo das Potenzial für den Channel liegt und wie man dieses für sich gewinnt, sagen Experten von Adnexo, Akenza, Also, BBV, Oracle, Sunrise UPC und Swisscom.
Welches Potenzial birgt das Internet der Dinge (IoT)? Wo sind die grössten Geschäftsmöglichkeiten für den IT-Channel? Und wie müssen sich IT-Reseller und Systemintegratoren aufstellen, um das Optimum aus dem IoT herauszuholen?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
Martin Egloff, BBV: "Der Schlüssel liegt in der Partnerschaft von Spezialisten."
Christian Fässler, Adnexo: "Das IoT ist ein multidisziplinärer Sport."
Alexandra Haas, Swisscom: "Das vergangene Jahr hat dem starken Wachstumstrend nochmals Aufwind verliehen."
Billy Kneubühl, Oracle: "Es gibt eine wachsende Nachfrage nach kommerziellen Standardprodukten."
Alexander Lehrmann, Sunrise UPC: "Das IoT wird immer mehr zum strategischen Standbein."
Jonas Schmid, Akenza: "Für Endkunden ist es nach wie vor schwierig, sich in diesem Raum zurechtzufinden."
Daniel Steiner, Also: "Es wird es normal sein, dass auch die meisten Dinge - vom Blumentopf bis zur smarten City - miteinander kommunizieren."
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Die Redaktion macht Winterpause
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent