Sharps Silberstreifen am Horizont
Sharp befindet sich weiterhin auf Suche nach flüssigen Mitteln. Nun sollen sich Intel und Qualcomm am Konzern beteiligen.
Sharp sucht finanzkräftige Retter, die dem serbelnden Elektronik-Konzern flüssige Mittel verschaffen. Wie verschiedene Medien unter Berufung auf die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichten, könnte Sharp seine Retter nun in Form von Intel und Qualcomm gefunden haben.
Die Verhandlungen über einen Einstieg von Chiphersteller Intel seien bereits weit fortgeschritten. Intels Engagement könnte Sharp umgerechnet bis zu 500 Millionen Schweizer Franken frisches Geld bringen. Auch Qualcomm stehe mit Sharp in Verhandlungen. Mögliche Optionen seien ein Einstieg oder eine Allianz.
Nach zwei Rekordverlusten in Folge in Milliardenhöhe stellt sich für Sharp die Existenzfrage. Die Verhandlungen mit Foxconn über einen Einstieg stecken in der Sackgasse. Analysten vermuten aber, dass sich Apple mit rund zwei Milliarden US-Dollar an Sharp beteiligt hat, um den Apple-Konkurrenten Samsung ausbremsen zu können. Dieser Zuschuss von Apple und die Verhandlungen mit Intel und Qualcomm dürfen deshalb als Silberstreifen am Horizont für den Konzern verstanden werden.

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