Auf zu Post-Corona-Ufern!
Covid-19 und der daraus resultierende Lockdown haben die Digitalisierung stark angekurbelt. Gezwungenermassen mussten zahlreiche Firmen ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice schicken und auch die dafür nötige IT besorgen. Doch wie nachhaltig ist dieser Corona-bedingte Schub? Darüber diskutieren Atrete, Fujitsu, HP, Lenovo, Mitel, Spie ICS und Studerus.

Wie steht es rund ein Jahr nach dem ersten Lockdown um den Trend hin zum Homeoffice? Welche Technologien waren und sind besonders gefragt? Und wie nachhaltig ist dieser Boost für die Digitalisierung?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
-
Drazen-Ivan Andjelic, Mitel: "Unternehmen bereiten sich auf die Post-Covid-Zeit vor."
-
Serge Ballinari, Atrete: "Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen alle rasch auf Änderungen reagieren können."
-
Christoph Blankenhagen, Lenovo: "Nach einem Boost wird sich der Bedarf auf einem hohen Niveau einpendeln."
-
Jan Husak, Spie ICS: "Es wird verstärkt in Cloud-Technologien und cloudbasierte Lösungen investiert."
-
Wilhelm Petersmann, Fujitsu: "Nach der Notbeschaffung geht es jetzt um langfristige IT-Strategien."
-
Christian Rizzo, HP: "Technisch gibt es in vielen Unternehmen noch Nachholbedarf."
-
Frank Studerus, Studerus: "Mit den gestiegenen Angriffen über Homeoffice hat der Stellenwert der Security zugenommen."

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Roboter montieren Bewehrungseisen

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Möge der Saft wieder mit dir sein
